Hier möchte ich euch Eindrücke vom Balkan durch meine Linse zeigen. Den Anfang macht Burgas, meine Heimatstadt:

Ein Meer aus Blumen

Der alte, hässliche Betonbunker an der Meerespromenade hat ein neues Gesicht…und einen Grund, beachtet zu werden.

„Die Brücke“, die eigentlich keine Brücke ist.

„Die Schnecke“ – so nennen die Burgaslii diese kleine Open-Air Bühne im Meeresgarten

Hotel Bulgaria – ein Relikt kommunistischer Zeitrechnung. Damals der Stolz aller Burgaslii, heute ein verlassener Ort für Nostalgiker… und Romantiker.

Im Mittelpunkt

Point Zero – ein Relief, eingraviert im Asphalt auf der Hauptallee, zeigt den Mittelpunkt der Erde

Puschkin – stolz und entschieden, wie sein Leben und sein Tod.

Ein Blick von der „Terrasse“

„Burgas ist die beste Stadt zum leben“ – das Ergebnis einer Umfrage von Darik Radio und der Zeitung „24 chasa“
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